Liebe auch mal ungewöhnlich

 Kein gewöhnlicher Liebesroman der Bestsellerautorinnen Michelle Schrenk und Emily Ferguson! Man nehme eine in die Jahre gekommene Pilsbar, füge zwei Antiromantiker sowie eine sensible Leseratte hinzu, würze die Geschichte mit Chaos und Gefühlen, und schon hat man eine Komödie, die mit Liebe sicher nichts zu tun hat – oder doch?  Emily Ferguson und Michelle Schrenk räumen in dieser ungewöhnlichen Liebeskomödie mit bekannten Klischees gängiger Liebesromane auf und erzählen die Geschichte der unromantischen Protagonistin Emine, die zusammen mit dem selbst ernannten Womanizer Calvin und der sensiblen Buchbloggerin Gabi eine Mission verfolgt: die Rettung einer Pilsbar – und das ausgerechnet mit einem Liebesroman.  Ein Vorhaben, das sich nicht nur schräg anhört, sondern ein urkomisches Geschehen in Gang setzt, das alle an ihre Grenzen bringt und eine Frage aufwirft: Geht Liebe auch mal ungewöhnlich?  Anmerkung der Autorinnen  Mit dieser Geschichte wollten wir einfach mal etwas ganz anderes schreiben. Und eines können wir vorab direkt spoilern: Es ist uns gelungen. Warum? Sagen wir es so, es ist ein humorvolles Buch, das wir stets mit einem Augenzwinkern und ganz viel Freude verfasst haben. Die Charaktere sind speziell, und die Handlung, ja, sie wird überraschen. Es kommen Dildos vor, und auch ein Elefant spielt eine Rolle. Das Setting ist eine Pilsbar in Nürnberg. Ja, wir wissen schon, es könnte romantischer sein. Aber das Leben erzählt überall von der Liebe, nicht nur in Cornwall oder am Meer auf Sylt. Und Nürnberg hat eine Burg, und eine Stadt mit einer Burg ist ja trotzdem irgendwie sehnsuchtsvoll, oder etwa nicht?Die Geschichte handelt von Emine Kokolutschsky, zweiundzwanzig, die erneut an einer Weggabelung ihres Lebens steht und alles andere als romantisch ist. Während Bücher, Kerzen, Sterne und schwülstige Liebesschwüre das Herz ihrer besten Freundin und Buchbloggerin Gabi zum Schmelzen bringen, löst das bei ihr nur eine Gänsehaut des Grauens aus. Na ja, und um endlich den Plan und Traum ihres Lebens zu verwirklichen, muss Emine wohl oder übel in der Bar ihres Onkels arbeiten. Denn für einen Traum, da braucht man meistens was? Talent? Romantische Vorstellungen, ein Ziel? Ja, das vielleicht auch, aber man braucht eben erst mal eines: Kohle. Mal ehrlich, ist doch so. Klingt einfach, aber da wären ja noch ihr Onkel, der mal wieder in Schwierigkeiten gerät, und Calvin, ein Aufreißer, der über der Bar wohnt und mit allerlei Unsinn die Frauen um den Finger wickelt ...    Klingt humorvoll und ungewöhnlich? Ist es auch.  Neugierig? Dann wünschen wir dir viel Freude mit unserer Geschichte.  Liebe Grüße  Michelle und Emily