Hans Christian Andersens schönste Märchen
Titel

Hans Christian Andersens schönste Märchen

Beschreibung
Des Kaiser neue Kleider können dumme Menschen, die für ihr Amt nicht taugen, nicht sehen. Klar, dass dies keiner zugeben will, obwohl der Kaiser nur zwei Betrügern auf den Leim gegangen ist. Der Gärtner und die Herrschaft verstehen sich nicht, denn die feine Familie ist neidisch auf die Erfolge ihres Angestellten. Die Attraktion im Garten des chinesischen Kaisers ist eine Nachtigall, nur hat dieser noch nie von ihr gehört. Die Blumen der kleinen Ida schließlich tanzen jede Nacht, sie wissen, dass sie welken werden, aber im nächsten Jahr werden sie wieder da sein und blühen.
Über den Autor:
Hans Christian Andersens Geschichten basieren zumeist auf Volksmärchen, die er bearbeitete, bis sie seinen literarischen Ansprüchen genügten. Angelehnt an dänische, deutsche und griechische Sagen, historische Begebenheiten und Legenden und inspiriert von literarischen Strömungen seiner Zeit, schuf Andersen so die bedeutsamsten Kunstmärchen des Biedermeier. Zu Lebzeiten fanden seine Geschichten vor allem in Deutschland Anklang, in seiner dänischen Heimat trat der Ruhm erst verspätet ein. Heute gehören Andersens Märchen zweifelsohne zur Weltliteratur.