- Hörbuch
- 1997
- 1 Std 14 Min
- die GehörGäng
Titel
Alfred Kerr - Briefe aus der Reichshauptstadt
Beschreibung
Zwischen 1895 und 1900 schrieb Alfred Kerr, der junge Autor und angehende prominente Kritiker Woche für Woche an die "Breslauer Zeitung" seine Berliner Briefe. Sie sind ein großartiger Weltstadt-Report, Liebeserklärung und Kritik in einem."
Vorwort zur Buchausgabe "Wo liegt Berlin?" Briefe aus der Reichshauptstadt", Herausgeber Günther Rühle, Aufbau-Verlag
"….amüsant ist der Einfall, scharfsinnig ist die Beobachtung, brillant ist die Formulierung."
Wolf Jobst Siedler
"Der Charme und die Gelächter-Echos dieser Texte sind unübertrefflich…"
Wilfried F. Schoeller
"Ein deutsches Jahrhundertwendepanorama in Mosaikform, das Bestand hat, weil Qualität nicht veraltet."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Geschichte des deutschen Feuilletons muss nach diesem Buch neu geschrieben werden."
Marcel Reich-Ranicki
Hier finden Sie eine Auswahl zum 75. Todestag.
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Produktdetails
Verlag:
Autor:
Titel:
Alfred Kerr - Briefe aus der Reichshauptstadt
gelesen von:
Sprache:
DE
ISBN Audio:
4066339983113
Erscheinungsdatum:
31. August 1997
Schlagworte:
Laufzeit
1 Std 14 Min
Produktart
AUDIO
Explizit:
Nein
Hörspiel:
Nein
Ungekürzt:
Nein
Über den Autor:
Alfred Kerr (* 25. Dezember 1867 in Breslau; † 12. Oktober 1948 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller, Theaterkritiker und Journalist. Sein Geburtsname war Alfred Kempner, er publizierte aber von Anfang an unter dem Namen Kerr, um nicht mit der (mit ihm nicht verwandten) Dichterin Friederike Kempner in Verbindung gebracht zu werden.[1][2][3] 1909 wurde sein Name gemäß Verfügung des Regierungspräsidenten zu Potsdam offiziell in Alfred Kerr geändert.[4]
Kerr war einer der einflussreichsten deutschen Kritiker in der Zeit vom Naturalismus bis 1933. Er veröffentlichte unter anderem in den Zeitungen und Zeitschriften Breslauer Zeitung, Der Tag, Neue Rundschau, Pan und Berliner Tageblatt. Kerr sah in der Kritik eine eigene Kunstform und schuf dafür einen treffenden, geistreich-ironischen und oft saloppen Stil.
(Zitiert aus Wikipedia)