Christoph Maria Herbst liest Tucholsky-Satiren
Titel

Christoph Maria Herbst liest Tucholsky-Satiren

Beschreibung
Christoph Maria Herbst hat sich besonders bissige Tucholsky vorgeknöpft: Was passiert, wenn ein Mann sich von einer Frau beobachtet fühlt? – Natürlich wird er sich seiner offensichtlichen Strahlkraft und Schönheit ganz bewusst. Bissig, ironisch und immer mit dem Finger in der Wunde beschreibt Tucholsky die Eigenarten der Geschlechter. "Der deutsche Mann, Mann, Mann – das ist der unverstandene Mann" schreibt er – und in der Interpretation von Christoph Maria Herbst tropft das Mitleid aus jeder Zeile. (Spielzeit ca. 74 Minuten) Titelliste: Der verspielte Mann/Sauflied, ganz allein/Die Dame im Vorzimmer/Immer/Frauen sind eitel. Männer? – Nie!/Die Frau spricht. Lamento/Ein Ehepaar erzählt einen Witz/Aus/Wo kommen die Löcher im Käse her/Also wat nu – ja oder ja?/Der Mensch/Das Lied vom Kompromiss/Rezepte gegen Grippe/Gespräch auf einem Diplomatenempfang/Zur soziologischen Psychologie der Löcher/An das Publikum/Was darf Satire?
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Produktdetails
Titel:
Christoph Maria Herbst liest Tucholsky-Satiren
Sprache:
DE
ISBN Audio:
9783451881695
Erscheinungsdatum:
16. Januar 2017
Laufzeit
1 Std 13 Min
Produktart
AUDIO
Explizit:
Nein
Hörspiel:
Nein
Ungekürzt:
Nein
Über den Autor:
Christoph Maria Herbst ist Theater-, Film- und Fernsehschauspieler und ein passionierter Hörbuch- und Synchronsprecher. Er wurde in Wuppertal geboren und machte dort nach dem Abitur eine Bankausbildung. Daneben war er in der freien Theaterszene Wuppertal aktiv. Seine Fernsehkarriere begann mit Sketchup – The Next Generation. Von 2001 bis 2003 trat er als Nebendarsteller in der Comedy-Sendung Ladykracher auf – und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete die erste Staffel der Comedy-Serie Stromberg mit ihm in der Titelrolle des Abteilungsleiters Bernd Stromberg. Die Serie hat mittlerweile Kultstatus erreicht. Christoph Maria Herbst erhielt für seine großartige schauspielerische Leistung zahlreiche Preise, unter anderem den Adolf-Grimme-Preis und dreimal in Folge den Deutschen Comedypreis.