Handbuch für Zeitreisende
Titel

Handbuch für Zeitreisende

Beschreibung
Vom sicheren Umgang mit Dinos, Highlights am Hofe und Reiseproviant fürs Mittelalter: Matthias Matschke liest diesen ebenso witzigen wie sachkundigen Zeit-Reiseführer Wollten Sie schon immer mal hören, wie Johann Sebastian Bach seine Fugen selber spielt? Oder lieber Galileo Galilei bei der Entdeckung der Jupitermonde helfen? Vielleicht möchten Sie auch nur die Eissorte Ihrer Kindheit noch einmal genießen – und zwar in der guten alten Zeit? Wer hierzu ja sagt, braucht dieses Hörbuch, in dem Kathrin Passig und Aleks Scholz mit Witz und Sachkenntnis die wichtigsten Fragen von Zeitreisenden beantworten. Die Autoren zeigen was möglich ist, und was nicht, geben dringend benötigte Tipps und Verhaltensmaßregeln zum Aufenthalt in einer anderen Zeit und diskutieren natürlich auch das große Problem: Was ziehe ich an? Auswahl mit Matthias Matschke 2h 36min
Auf öffentlichen Listen dieser Nutzer
Dieses Hörbuch ist noch auf keiner Liste.
Produktdetails
Titel:
Handbuch für Zeitreisende
gelesen von:
Fabely Genre:
Sprache:
DE
ISBN Audio:
9783844540543
Erscheinungsdatum:
14. Juni 2020
Laufzeit
2 Std 36 Min
Produktart
AUDIO
Explizit:
Nein
Hörspiel:
Nein
Ungekürzt:
Nein
Über den Autor:
Kathrin Passig lebt in Berlin von Sachbüchern, Essays, Vorträgen und ihrem automatischen T-Shirt-Generator "zufallsshirt.de". 2006 gewann sie mit ihrem literarischen Debüt "Sie befinden sich hier"" den Ingeborg-Bachmann-Preis, im Herbst 2016 den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay. Bei Rowohlt Berlin liegen von ihr u.a. vor "Das Lexikon des Unwissens" (mit Aleks Scholz), "Dinge geregelt kriegen – ohne einen Funken Selbstdisziplin" (mit Sascha Lobo), "Verirren. Eine Anleitung für Anfänger und Fortgeschrittene" (mit Aleks Scholz) und "Internet. Segen oder Fluch" (mit Sascha Lobo). Aleks Scholz lebt als Astronom und Autor in Schottland. Er schrieb unter anderem für den "Merkur", die "Süddeutsche Zeitung", "Spiegel Online", die "Zeit", das "Terra Mater Magazin", die "taz", den "Standard" und "Unofficial Britain". Bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur gewann er 2010 mit seinem Text "Google Earth" den Ernst-Willner-Preis.