Im Herzen des Winters
Titel

Im Herzen des Winters

Beschreibung
Nach einem tragischen Unglück in den Ruinen einer vom roten Bruch zerstörten Stadt, ließen die schwangere Mariam und ihr väterlicher Freund Rolf die sicheren Mauern von Lonedorf hinter sich zurück. Bei dem Versuch, ein winterliches Gebirge zu überqueren, sind sie gescheitert. Mariam befindet sich in einer alten Berghütte, liegt in den Wehen, während Rolf sich auf die Jagd begibt, um für Nahrung zu sorgen. Im Laufe seiner Jagd macht er eine erschreckende Entdeckung, während ein unheimliches Wolfsrudel immer näher an die Hütte heranrückt. - Ein dramatisches Wiedersehen mit Mariam und Rolf! Die Reihe NACHWELT 2030 knüpft an die Geschehnisse von NACHWELT 2018 an. - *** Einige Jahre nach dem letzten großen Krieg, der die gesamte menschliche Zivilisation in Schutt und Asche legte, kam der Rote Bruch. Mit zorniger Urgewalt ließ er die Erde bersten, verwüstete das Antlitz der Welt ein weiteres Mal, diesmal gründlicher und gnadenloser, als jede menschgemachte Katastrophe es jemals vermocht hätte. Kontinente begannen zu wandern, rissen auf, barsten in roter, heißer Wut, so schien es den letzten Menschen. Lavaströme, Stürme und Fluten, tödliche Hitze und beißender Frost kannten diesem einen, schwarzen Jahr nur ein einziges Ziel: Die endgültige Säuberung der Erde von der menschlichen Rasse. Städte und Landstriche wurden verschluckt von den feurigen Schlünden der Erde und wieder ausgespuckt, deformiert und versengt. Ein finaler Todesstoß, von dem man nicht wusste, ob die grässlichen Bomben des Krieges ihn ausgelöst hatten, oder ob er der Menschheit ohnehin vorherbestimmt war. Für die wenigen, die zuvor schon den Krieg überlebt hatten, spielt das keine Rolle. Sie haben keine andere Wahl, als sich dieser neuen und anderen Welt zu stellen.
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Produktdetails
Titel:
Im Herzen des Winters
gelesen von:
Sprache:
DE
ISBN Audio:
9783987628153
Erscheinungsdatum:
5. März 2023
Laufzeit
5 Std 13 Min
Produktart
AUDIO
Explizit:
Nein
Hörspiel:
Nein
Ungekürzt:
Ja
Über den Autor:
Georg Bruckmann wurde an einem frostigen Wintertag in Rohan/Mittelerde geboren. Sobald er fest im Sattel sitzen konnte, machte er sich auf nach Hyboria um Abenteuer zu erleben und sich seinen Platz am Hofe König Conans zu erstreiten. Leider war er durch einige Intrigen bald gezwungen, den Kontinent zu verlassen und nach Lartroxia auszuwandern. Auch dort hielt es ihn, nach einigen vollbrachten Heldentaten und Raubzügen in die Nachbarländer, nicht sehr lange. In dieser Phase seines Lebens wurde ihm klar, dass er vermutlich nirgendwo wirklich sesshaft werden würde. Er durchwanderte die Insel des Blutes und den Wüstenplaneten Dune, wurde digitalisiert in Otherland und kennt den Namen des Windes. Kurze Zeit später absolvierte er auf der Galactica eine Ausbildung zum Viper-Piloten, wurde allerdings wegen einer stürmischen Affäre mit einer rot gekleideten Zylonin seines Postens enthoben. Wohl wegen der räumlichen Nähe, trat er darauf hin der mobilen Infanterie bei und nahm an den Bug-Kriegen teil. Anschließend bildete er angehende Jedis am Lichtschwert und in der Kunst der absurden Imagination aus. Einige Jahre später konnte man den Veteranen in Hogwarts finden, wo er Zauberei studierte. Das dort erworbene Wissen machte er sich zu Nutze, um die geheimen Tore zu R'lyeh und Atlantis zu finden, zu öffnen und zu durchschreiten. Seitdem ist Bruckmann nie wieder für längere Zeit am selben Ort geblieben, und nur die großen Alten wissen, was er in R'lyeh gesehen hat. Er taucht ein, in diese oder jene Welt, analysiert Gedankenkonstrukte und stöbert in den Köpfen und Werken derer, die ihn faszinieren und manchmal, manchmal schreibt er seine Erlebnisse nieder und teilt sie mit jenen, die dieselbe Sehnsucht nach fernen, nach anderen Welten mit ihm teilen. Hier nochmal etwas weniger geschwollen: Lesen hat mich schon von Kindheit an gefesselt, und es war irgendwie auch schon immer das Dramatische, Düstere und Große, das mich fasziniert hat. Ich glaube den Herrn der Ringe habe ich 3x gelesen, bevor ich 13 Jahre alt war. Mit der Pubertät kam dann alles dazu, was man damals als "krass" empfand... also Stephen King, Koontz, Brett Easton Ellis und viele, viele mehr. Mein Geschmack was Filme, Literatur und Musik angeht, hat sich bis heute nicht wesentlich geändert, und so kam es, dass ich irgendwann - mehr aus einer Laune heraus - beschlossen habe einmal selbst was zu schreiben.